Beratung von KMU
Seit 1988 beraten wir Unternehmen und führen Unternehmens-, EDV- und Strategie-Analysen durch. Dabei verändern wir Teile oder komplette Unternehmensbereiche so, dass der Betrieb optimal organisiert wird und die Arbeit reibungslos und effizient durchgeführt werden kann. Kosten werden geprüft und sinnvoll eingespart. Erlösmöglichkeiten werden mit dem Unternehmen besprochen und realisiert. Meistens werden EDV-Konzepte erarbeitet und alte bzw. neue Unternehmensziele mit neuer bzw. vorhandener Hard- und Software umgesetzt. Größtes Unternehmen bisher: 5.192 Mitarbeiter.
EU-Projekt RUN
Wir arbeiten am EU-Forschungsprojekt RUN (ReUse Notebook – Collection, Refurbishment and Distribution System) mit. Dieses Projekt hat die Aufgabe, Notebooks, Netbooks, Tablets als Einzelstücke vom Konsumenten oder in kleinsten Stückzahlen von kleinen Unternehmen einzusammeln, aufzuarbeiten und wieder zu verwenden. Beteiligt sind die Länder Deutschland, Österreich und Polen mit insgesamt 8 Konsortiumspartnern. Für diese Gruppen existiert noch kein geschlossenes Wiederverwendungssystem wie bei IT-Geräten aus großen Unternehmen, die entweder Geräte leasen oder nach 3 bis 4 Jahren die Geräte an Großhändler verkaufen, die sie aufarbeiten und weiterverkaufen. Grund: Diese Geräte sind sehr hochwertig und haben mit bis zu 3 Jahren Laufzeit ihr Lebensende mit über 10 Jahren noch nicht erreicht. Der Preis der Neuanschaffung kann durchaus bei 2000 bis 3000 Euro liegen - gebraucht und in bestem Zustand nur noch 500 bis 800 Euro !
DGAW e.V.
Wir haben ca. 12 Jahre die DGAW e.V. beraten zu Zielen, Geschäftsführung und Aufgaben des Vereins und konnten an der mehrfachen Überarbeitung der DGAW-Website und anderen Kommunikationsmedien helfend eingreifen.
Herr Ebelt und Herr Regenfelder haben die Neugründung des Arbeitskreises ‘Nachhaltigkeit’ vorangetrieben, Herr Ebelt wurde der Sprecher des Arbeitskreises. Wir arbeiten auch am interessanten Inhalt des AK ‘Rohstoffe’ mit.
Existenzgründungsberatung
Personen, die sich selbstständig machen wollen, wurden nach ausführlichen Vorbereitungsgesprächen bei ihrer Existenzgründung von Anfang an begleitet. Alle erforderlichen Unterlagen, wie z.B. Unternehmensplan, Verkaufskonzepte, Bankunterlagen, etc. wurden erstellt. Aber auch Kaufmännisches Verhalten, Umgang mit Kunden, etc. wurden gelehrt. Die meisten jungen Unternehmen werden weiterhin beraten.
- Christlinde Thielke: lin konzept
Der Betrieb wird in erster Linie seine Tätigkeiten finden in a) Erstellung, Überarbeitung und Übersetzung von Websites, b) Beratung, Beschaffung und Installation von Hard- und Software, c) Coaching für Frauen, d) Dozieren von IT-Themen in VHS und eigenen Räumen, e) Vermietung von Räumen für Fachtagungen der Branche. Frau Thielcke möchte kleinen und mittleren Unternehmen dabei helfen, sich im Internet zu präsentieren und somit ihren Kundenkreis zu vergrößern. Die Dienstleistungen sollen dem Handwerk, öffentlichen Einrichtungen und kleinen Unternehmen angeboten werden.
- Rainer Kilian: Sicherheits-, Kommunikations- und Elektrotechnik
Dem Kunden werden Leistungen aus den Bereichen der Sicherheits-, Kommunikations- und Elektrotechnik angeboten. Schwerpunkt wird aber die Sicherheits- und Kommunikationstechnik sein. Im Bereich der Sicherheitstechnik werden Einbruchmeldeanlagen, Videoüberwachung sowie Zutrittskontrollsysteme realisiert. Im Bereich der Kommunikationstechnik werden Telefon-, Haussprech- und Videosprechanlagen angeboten. Dem Kundenkreis werden Geschäftskunden (z.B. Hausverwaltungen) und Privatkunden angehören.
- Michael Leue: Leues Bring- & Holservice
Der Betrieb wird in erster Linie die Beförderung von kleinen Transportgütern für klein- und mittelständische Unternehmen, Ingenieurbüros, Handel, Handwerk und Dienstleistungsunternehmen sowie, Praxen und Kanzleien, aber auch für Privatpersonen im westlichen Berliner Raum und Potsdam zum Gegenstand haben. Gleichfalls werden Dienstleistungen zur weiteren Verwendung der transportierten Güter angeboten (Frankieren, Einpacken / Auspacken von Gütern, aufstellen, etc.).
- Bernd Gründel: Dr. Gründel EDV
Der Betrieb wird in erster Linie Beratung, Beschaffung von gebrauchter IT-Technik, Schulung und Administration für klein- und mittelständische Unternehmen aber auch für Privatpersonen auf dem deutschen Markt zum Gegenstand haben.
- u.a.
Ingenieurbüros
Bei vielen Selbständigen und Ingenieurbüros wie z.B. TOMM-C übernehmen wir die Betreuung der Hard- und Software, Schulung verschiedener Softwareanwendungen, Beratung zur IT-Ausstattung und Unternehmensplanung.
versch. Programmsysteme
Entwicklung und Programmierung verschiedener Softwaresystems zur Kunden- und Warenverwaltung (Lesezirkel, Kundendaten- und Warenverwaltung, etc.). Konzeptionierung und Modellierung der Programme und der anfallenden Daten, Entwicklung der Bildschirmoberflächen und vollständige Programmierung. Die Programmsysteme erstellen div. Listen, führen Abrechnung / Mahnwesen eines Kunden durch, usw. Im Anschluss wurden die Programmsysteme gewartet und die Funktionalität schrittweise erweitert. Die Programme wurden in Delphi mir SQL-Datenbanken realisiert.
Beratung von Landesumweltämtern
Wir sind im Landesumweltamt Brandenburg, Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Landesumweltamt Sachsen tätig geworden.
- Die Landesbehörden benötigen ab 1993 Beratung zur grundsätzlichen Bewältigung spezifischer Aufgaben. Nach verschiedenen Kontakten zu Amtsleitern und Referenten werden Vorgehensweise und Notwendigkeiten von uns mit den entsprechenden Stellen koordiniert und definiert und die Umsetzung geplant. Da die verschiedensten Ämter und übergeordnete Behörden eingebunden werden müssen, aber jeder eine verschiedene Sicht auf die vorliegenden Aufgaben hat, ist eine sehr detaillierte und auf die jeweilige Stelle angepasste Überzeugungsarbeit zu leisten.
- Bis zur Einführung eines zentralen Umweltinformationssystems im Jahre 1998 sollen den einzelnen Ämtern (Wasserwirtschaft, Abfall, Emissionskontrolle, etc.) Einzelapplikationen zur Verfügung gestellt werden. Zur Planung der Einzelapplikationen gehört die Erkundung des Softwaremarktes und die Auswertung der Angebote. Alle Einzelapplikationen sollen in dem späteren Umweltinformationssystem eingebunden, mindestens aber die Datenbestände in eine zentrale Datenbank übernommen werden können.
- Als zusätzliche Aufgabe wurde von uns die Konzeptionierung und Entwicklung eines Programmsystems zur Erfassung von Abfallbilanzdaten übernommen. Es ist ein Programmsystem zu erstellen, welches die Erfassung der vielfältigen Daten über Eingabemasken, Ausgabe der Daten in vorgeschriebenem Formularlayout, zusammenfassende Auswertung und einfache Statistik ermöglicht [Sprache: Access, Paradox]. Anpassung und Update des Programms für die Jahre 1994 bis 1996. Entwurf, Anpassung und Fertigstellung des Drucklayouts der Papierformulare je Bundesland und Erhebungszeitraumes.
Beratung von Landesämtern
Wir sind für das Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie, Staatliche Umweltfachämter des Bundeslandes Sachsen, Umweltämter in Baden-Württemberg und Bayern tätig geworden.
- Das Landesamt bzw. die Umweltfachämter fragten nach einer Programmlösung zur Verwaltung von Abfallbehandlungsanlagen nach. Vor Beginn dieser Aufgabe stand die langwierige Abstimmung zwischen den verschiedenen Behörden und verschiedenen Interessen. Die von uns moderierten Arbeitstreffen brachten nach diverser Überzeugungsarbeit das Ergebnis, das ein einheitliches Programmsystem mit Zusatzmodulen hergestellt werden soll.
- Die Arbeit am Programmsystem begann mit der Konzeptionierung und Entwicklung zur Erfassung und Verwaltung von Abfallbehandlungsanlagen. Das Programm ermöglicht die Erfassung der vielfältigen Daten der Anlagen in Eingabemasken, Erfassung der diversesten Messdaten der jeweiligen Anlagen, Ausgabe der Daten in berichtsfähigem Layout, statistische Ausgabe ausgewählter Daten in Grafik und Tabelle, zusammenfassende Auswertung und einfache Statistik [Sprache: Delphi, SQL]. Updates und Erweiterung des Funktionsumfangs der Programme wurde in den nächsten Jahren durchgeführt.
- Programmkonzeptionierung und -entwicklung eines Betriebs- und Informationssystems für Deponien in Zusammenarbeit mit einem freien Mitarbeiter. Das Programm beherrscht die Abwicklung im Anlieferungsbereich, Beleg- und Rechnungserstellung, Kassenführung, Auswertung und Statistik, Stammdatenverwaltung, Datenübertragung ins Umweltamt [Sprache: C und Modula]
Beratung der daw@con
Die daw@con GmbH ist im Bereich Datenbanken, Data Warehousing und Business Intelligence tätig. Als unabhängiger Lösungsanbieter für IT-Consulting werden Beratungsleistungen von der Konzeption, Planung und Realisierung bis hin zur Einführung erbracht.
- Wir waren tätig bei der Beratung bei verschiedenen laufenden Projekten. Weiterbildung in den Bereichen Data Warehousing, Oracle – Datenbanken und Informatica.
- Die Firma daw@con wurde von uns bei Siemens - Generatorenbau vorgestellt mit einer Präsentation des beabsichtigten Projektes zur Umstellung der Oracle – Datenbank sowie Erweiterung der Datenbankfunktionalität im Zusammenspiel mit SAP.
- Es wurden Seminarunterlagen für die Personaleinsatzplanung (PEP) und anderen Modulen des Programms TARIS der Firma Atoss vorbereitet.
ARGUS (Arbeitsgruppe Umweltstatistik) e.V.
Stefan Ebelt war von 1988 bis 1993 im Vorstand des An-Institutes der TU Berlin ARGUS e.V und hat die letzten 2 Jahre als Geschäftsführer neue Projektbereiche für ARGUS e.V. erschlossen.
- Die Arbeitsgruppe Umweltstatistik ist ein An - Institut der Technischen Universität Berlin und befasst sich mit der Erhebung von Umweltdaten und deren statistischer Auswertung. Zu den Aufgaben gehörte die nach den Vereinsstatuten kaufmännische Führung, Leitung der Bereiche Personal (bis zu 28 Mitarbeiter), Finanzen, Unternehmensstrategie, Akquisition und Vertretung von ARGUS e.V. nach außen z.B. auf Messen, Seminaren und Ausstellungen. Für verschiedene Projekte wurden von den Mitarbeitern die Datenauswertung mit statistischen Mitteln aufbereitet (SAS, SPSS, etc.). Die Daten sowie die Ergebnisse der statistischen Untersuchungen wurden mit Stefan Ebelt und seinen Mitarbeitern bewertet, diskutiert und der Abschlussbericht erstellt.
- Neben diesen Aufgaben hat Stefan Ebelt eine Mitarbeiterin in die Buchführung eingearbeitet und ihn somit von diesen Aufgaben entlastete. Er lenkte seine Mitarbeiter, überwiegend interdisziplinäre Ingenieure, auf eine eigenständige und kooperative Arbeitsweise hin. Sie übernahmen im Verlaufe der Zeit somit durch eine selbständige Abwicklung von Projekten die eigenverantwortliche Arbeit des Vereins als Team .Die Aufgaben von Stefan Ebelt bei akquirierten Projekten beschränkten sich mehr und mehr auf die zeitliche und finanzielle Kontrolle. Dies ermöglichte ihm, die Angebotsbreite an Dienstleistungen des Vereins wesentlich zu erweitern. Bei Akquisitionen reiste er stets als Team bei potentiellen Auftraggebern an und präsentierte das Unternehmen und das Angebot in wechselseitigen Vorträgen. Die Zahl der Mitarbeiter konnten von ihm von Anfangs 5 auf über 20 bis zu seinem Ausscheiden gesteigert werden.
- Als neues Dienstleistungsgebiet wurde von ihm die Softwareentwicklung eingeführt. Bei verschiedenen Akquisitionstouren erhielten wir öfters die Aussage, bestimmte Daten nicht in Papierform, sondern auf Datenträger zu erhalten und evtl. diese Daten fortschreiben bzw. weiter bearbeiten zu können. Stefan Ebelt übernahm die Leitung zur Entwicklung von Programmsystemen u.a. für die Erfassung und Auswertung von Gewerbeabfalldaten sowie Erfassung und statistische Auswertung von Abfallbilanzdaten.